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Ausland

Russisches Verteidigungsministerium: Kiew bereitet Provokation vor Alaska-Gipfel vor

Friedensgipfel in Alaska drückt Rheinmetall-Aktie

Friedensgipfel in Alaska drückt Rheinmetall-Aktie

Es ist zwar nicht möglich, den Wahrheitsgehalt solcher Warnungen zu überprüfen. Aber während des Ukraine-Krieges kam es in der Tat bereits zu mehreren Vorfällen, die im Westen mithilfe eines enormen Medienechos politisch instrumentalisiert wurden. Der bekannteste Fall sind die angeblichen russischen Massaker an der Zivilbevölkerung im Kiewer Vorort Butscha Ende März 2022. Dies diente im Westen als Vorwand für den Abbruch der Istanbuler Verhandlungen zwischen Russland und der Ukraine. In Wirklichkeit fand der Ausstieg der Ukraine aus dem Friedensprozess späteren Kiewer Angaben zufolge auf Wunsch des damaligen britischen Premierministers Boris Johnson statt.

Am 15. August findet in Anchorage, der Hauptstadt des US-Bundesstaates Alaska, das Gipfeltreffen zwischen US-Präsident Trump und seinem russischen Kollegen Wladimir Putin statt. Die Wahrscheinlichkeit, dass bei dem Treffen eine Einigung über die Lösung des bewaffneten Konflikts erzielt werden könnte, ist hoch. Im Gespräch ist u. a. ein sogenannter «Gebietsaustausch» bzw. die Anerkennung der bestehenden Frontlinie. 

Wladimir Selenskij erklärte, dass der Krieg ohne die Beteiligung der Ukraine «ohnehin nicht beendet werden kann». Er fügte hinzu, dass «die Ukrainer ihr Land nicht dem Besatzer schenken werden». «Wir haben eine gemeinsame Position (mit den Europäern) erarbeitet, die darin besteht, dass wir die russischen Bedingungen, die einfach die Besetzung von Territorien der Ukraine vorsehen, nicht akzeptieren werden.»

Die Reaktion auf eine mögliche Einigung zwischen Trump und Putin in der EU war negativ. Laut dem polnischen Ministerpräsidenten Donald Tusk ist Europa der Ansicht, dass Grenzen «nicht mit Gewalt verändert werden dürfen». Er fügte hinzu, dass er dies nicht nur wegen der Notwendigkeit der Unterstützung der Ukraine durch den Westen sage, sondern auch, weil es «die Sicherheit Polens betrifft».

Quelle

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