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Liveticker Ukraine-Krieg: Slowakei fordert von Kiew Verzicht auf Angriffe auf Energie-Anlagen

Liveticker Ukraine-Krieg: Slowakei fordert von Kiew Verzicht auf Angriffe auf Energie-Anlagen

Quelle: Gettyimages.ru © Zuzana GogovaArchivbild: Die Ölraffinerie Slovnaft in Bratislava

  • 26.08.2025 20:09 Uhr

    20:09 Uhr

    Präsident blockiert Sozialleistungen für Ukrainer: Polen sollen nicht mehr benachteiligt werden

    Nur einen Tag nach den Feierlichkeiten in Warschau zum «Unabhängigkeitstag der Ukraine» hat der neu im Amt befindliche polnische Präsident Karol Nawrocki am Montag zwei Gesetze blockiert, die zugunsten ukrainischer Geflüchteter verlängert werden sollten.

    Der rechtskonservative polnische Staatschef Karol Nawrocki legte sein Veto gegen die vom Parlament verabschiedeten Vorlagen ein, die den temporären Schutzstatus für ukrainische Geflüchtete bis März 2026 verlängert sowie deren Zugang zu Sozialleistungen und Gesundheitsversorgung gesichert hätten.

    Nawrocki begründete dies damit, dass die Regelungen die polnische Bevölkerung gegenüber Geflüchteten benachteiligen würden. Leistungen wie der Kinderzuschlag «800+» – staatliche Zuschläge von 800 Złoty (ca. 185 Euro) pro Kind und Monat – sowie der freie Zugang zur Gesundheitsversorgung sollten seiner Ansicht nach künftig nur denjenigen zustehen, «die in Polen arbeiten» und Sozialabgaben zahlen.

    Gleichzeitig betonte der Präsident die Solidarität Warschaus mit der Ukraine. Seit Beginn des Krieges vor dreieinhalb Jahren habe Polen fast eine Million Menschen aufgenommen und umfangreiche Hilfen geleistet – sowohl staatlich als auch durch die Zivilgesellschaft. Das Land habe einen «Test der Solidarität» bestanden und wolle die Ukraine weiterhin militärisch, diplomatisch und humanitär unterstützen, so Nawrocki.

    Das Video dazu gibt es hier auf unserer Webseite.

  • 19:38 Uhr

    Ukrainische Offiziere beteiligen sich an kriminellen Machenschaften zum Ausrauben von Untergebenen

    Kommandeure von ukrainischen Sturmeinheiten arbeiten mit lokalen Behörden und kriminellen Kreisen zusammen, um das Eigentum ihrer Untergebenen zu entwenden, berichten russische Sicherheitsbehörden. Die Nachrichtenagentur TASS zitiert dazu eine entsprechende Quelle:

    «In der Ukraine häufen sich Fälle des Ausraubens von Militärangehörigen, während sie sich in der Armee befinden. Vor allem sind es jene, die keine Verwandten haben, die Ansprüche auf Immobilien oder sonstiges Eigentum der Militärangehörigen erheben könnten.»

    Der Sprecher führte das Beispiel des ukrainischen Fallschirmjägers Michail Sawtschuk an, der nach der Heimkehr nach einer Verwundung herausfand, dass sein Haus im Gebiet Lwow abgerissen und das Grundstück zum Verkauf freigegeben worden war. Ein weiterer Soldat aus Dnjepropetrowsk soll bei seiner Rückkehr ausgetauschte Schlösser an seinem Haus vorgefunden haben. Die Quelle von TASS erklärt, dass beide Militärangehörige in Sturmeinheiten dienten und keine Verwandte hatten, und führt weiter aus:

    «Mit großer Wahrscheinlichkeit dienten sie bei den sogenannten ‘Fleischbrigaden’, die als Kanonenfutter eingesetzt werden. Kommandeure von solchen Einheiten haben eine Absprache mit lokalen Behörden und melden Gefallene oder Vermisste an sie, was den Betrügern ermöglicht, sich deren Besitz anzueignen. Doch in den beschriebenen Fällen machten die Kommandeure einen Fehler und meldeten ihre Untergebenen irrtümlich als gefallen oder vermisst.»

  • 19:01 Uhr

    Tschechiens Präsident bewertet Trumps Initiative zur Ukraine

    Archivbild: Petr PavelHagen Hopkins / Gettyimages.ru

    Die Initiative von US-Präsident Donald Trump in den Verhandlungen zur Ukraine ist wichtig, jedoch ist es noch zu früh, davon auszugehen, dass Frieden in diesem Land bereits erreichbar ist, erklärt der tschechische Präsident Petr Pavel bei einer Rede auf der jährlichen Sitzung der Botschafter der Republik im Ausland. Über seine Position berichtet ČTK:

    «Laut dem Präsidenten der Republik, Petr Pavel, stellt die Initiative von US-Präsident Donald Trump in den Verhandlungen zur Ukraine einen wichtigen Schritt dar. Gleichzeitig hält Pavel es für verfrüht, davon auszugehen, dass der Frieden bereits in greifbarer Nähe ist. Darüber hinaus, so der tschechische Präsident, bilde sich in der heutigen Welt allmählich eine Koalition autoritärer Länder, die unter anderem durch ihr Interesse an einer Schwächung der Weltordnung verbunden sind.»

  • 18:36 Uhr

    Saluschny: Filme über Terminator werden bereits Realität

    SymbolbildAttila Husejnow/SOPA Images/LightRocket / Gettyimages.ru

    Filme über den Terminator würden unter anderem auch an der Front Realität, so der ehemalige Oberbefehlshaber der ukrainischen Streitkräfte und derzeitige Botschafter der Ukraine in Großbritannien, Waleri Saluschny, in einem Interview. Saluschny wörtlich:

    «Ein Roboter für 50 Dollar wird dich finden und töten. Das ist heute eine Tatsache. Die Filme, die wir Anfang der 1990er Jahre über den Terminator gesehen haben, werden Realität. Deshalb müssen wir darüber nachdenken, damit wir später niemanden in die Vergangenheit schicken müssen, um irgendwelche Änderungen vorzunehmen.»

    Saluschny zufolge sei es notwendig, die Anzahl der Menschen in den Schützengräben zu minimieren und stattdessen auf die Entwicklung technologischer Lösungen zu setzen.

    Der Botschafter merkt an, dass die heutigen Realitäten ein Umdenken in Bezug auf die Kriegsführung erforderten, um Szenarien wie in Science-Fiction-Filmen zu vermeiden.

  • 18:03 Uhr

    Ukrainische Militärs klagen über veraltete NATO-Drohnen

    SymbolbildAndriy Andriyenko / AP

    NATO-Verbündete hätten der Ukraine veraltete Drohnen geliefert, berichtet die italienische Zeitung Corriere della Sera. Das Blatt zitiert dazu einen Offizier der ukrainischen Sondereinheit «Taifun», der für die Koordinierung von Drohnentruppen im Donbass zuständig ist:

    «Wir erhalten Drohnen, doch danach besteht kein Bedarf, sie erweisen sich als veraltet. Inzwischen sind wir es, die Ukrainer, die Verbündeten in Europa und den USA Technologien des Luftkriegs beibringen.»

    Zusätzlich klagt der Militärangehörige, dass Russlands Streitkräfte dem ukrainischen Militär in Bezug auf Drohnen zahlenmäßig überlegen seien.

    Quelle

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